Bergkristall - Der Film
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Bergkristall - Der Film
Bergkristall - Der Film
Der Film Bergkristall aus dem Jahre 2004, unter der
Regie von Joseph Vilsmaier wurde im Jahre 1845 von Adalbert Stifter geschrieben.
Der Roman lautet gleichnamig Bergkristall. An einem
Weihnachtsabend erzählt Pfarrer Ernst, einer Familie aus der Stadt, die Geschichte eines Liebespaares aus zwei
verfeindeten Dörfern in Vorarlberg.
Sebastian und Susanne heiraten trotz aller
Hindernisse und gelten alsdann als Nestbeschmutzer, Aussätzige und Verräter.
Die unerträgliche Situation für Susannes Familie spitzt sich immer mehr zu,
bis Susanne sich entscheidet zu ihrer Familie zurück zu kehren. Die Kinder
müssen dagegen beim Vater bleiben und um ihre Mutter sehen zu können müssen
sie einen weiten Fußmarsch ertragen. Die Kinder unternehmen vieles um die
verfeindeten Familien wieder zusammenzubringen, aber jeder Versuch misslingt.
Dann erinnern sie sich an eine alte Sage in welcher ein Bergkristall auf
magische Weise sich Liebende zusammenbringt. Die Kinder sehen keinen anderen
Ausweg mehr und entscheiden sich Aufzubrechen und den magischen Kristall zu
finden. Während die Kinder den Bergkristall suchen brechen die verfeindeten
Familien auf ihre Kinder zu suchen. Jetzt wendet sich das Schicksal und die
Vernunft kehrt langsam in die störrischen Alten zurück.
Der Film Bergkristall ist ein echter
Familienfilm der an Anstand und Moral im besten Sinne erinnert. Das Verhältnis
zwischen Mensch und Natur sowie das Mitgefühl und die Verantwortung für seine
Mitmenschen, werden zusammen mit herrlichen Naturlandschaften auf die Leinwand
gezaubert. Der Bergkristall bildet hier das Zentrum der Geschichte und die Sage
um die Magie des Kristalls.
Kritik zum Film
Zwei unterschiedliche, nicht repräsentative Kritiken zum Film Bergkristall:
Lexikon des internationalen Films: Stimmungs- und gefühlvolles Bergdrama nach der Erzählung von Adalbert Stifter, das vor allem durch die faszinierende Naturkulisse beeindruckt. Das bedrückende
Ausgrenzungsszenario wandelt sich unter dem Eindruck der ‚erhabenen‘ Natur zum versöhnlichen Weihnachtsfamilienfilm.
Bayerischer Rundfunk: Anders als beispielsweise in Herbstmilch, oder
Rama Dama, als ihm großartige Porträts von Menschen in ihrer Zeit gelungen sind, bleibt bei Bergkristall
stets das Gefühl, in einer ‚von zweiter Hand erzählten Geschichte‘ zu stecken. Die Figuren wirken oft holzschnittartig in ihrem Reden und Handeln. Zu sehr trägt alles die Atmosphäre eines Märchenbuchs in sich. Die Menschen, die da im Schnee der Vorarlberger Täler sich verlieren und wiederfinden, sprechen übrigens nicht einmal den Dialekt der Gegend. Aber das nur am Rande. Am Ende bleibt das Gefühl, eine solide erzählte Weihnachtsgeschichte gesehen zu haben.Film
und Kino
Im Film und auf der Kinoleinwand erstrahlt der Bergkristall regelmäßig. Von
Dokumentationen, über Abenteuerfilmen bis Magie und Fantasie. Der Bergkristall
hat im Film seinen festen Platz und das seit Generationen.
Viele weitere Informationen, rund um den Bergkristall:
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