Meditation

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Meditation

Inhaltsverzeichnis
   Meditation - Was ist das eigentlich ?
       Begriffserklärung
       Atemtechnik - Der Schlüssel zur sinnvollen Meditation
           Bauchatmung - effektives Atmen
           Brustatmung - der schleichende Wechsel in der Atemtechnik
           Ausatmen ist das Wichtigste

   Meditation in der Praxis
       Was können wir durch Meditation erreichen ?
       Welche Orte eignen sich zur Meditation?
       Das Üben und Ausüben der Meditation

1. Meditation - Was ist das eigentlich ?

1.1. Begriffserklärung

Der Begriff Meditation hat an sich eine einfache Bedeutung: Meditation bedeutet Nachdenken. Natürlich nicht im Sinne von "schnell etwas kurz zu überlegen", sondern etwas sinnend - sozusagen mit allen  Sinnen - betrachten oder sich mit seinen Gedanken versenken in ein Gedankengebiet, auch in religiösem Sinne.
Im Buddhismus und im Hinduismus bedeutet Meditation unter anderem das Versenken in das persönliche Bewusstsein und die eigenen Empfindungen - Sich seiner selbst durch die Meditation bewusst werden oder zu sich finden - Ruhe und Entspannung durch die Meditation und in der Meditation finden.
Meditation hat in zweierlei Hinsicht positive Wirkung auf unseren Körper und unsere Seele: Sie verhilft uns entweder etwas wieder zu finden - und sind es "nur" wir selbst - oder etwas zu bewahren - und sei es "nur" unsere eigene, individuelle Persönlichkeit. Denn Körper und Seele sind eine untrennbare Einheit, welche durch Meditation in verschiedenen Lebenssituationen, als Einheit gestärkt werden kann.
Meditation ist keine Hexerei, man kann Meditation erlernen. Es bedarf aber für Anfänger durchaus einer Anleitung um erfolgreich das Ziel zu Erlangen, die Entspannung von Körper und Seele, welche zum Beispiel bei verschiedenen Krankheiten die Selbstheilungskräfte aktivieren kann, bzw. um im Alltag belastende Situationen, welche Körper und Seele aus der Bahn werfen können, besser zu bewältigen, damit man nicht krank wird - Meditation im Sinne von Vorbeugen.

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1.2. Atemtechnik - Der Schlüssel zur sinnvollen Meditation

Das Atmen an sich ist eine derart automatische Funktion des Körpers, dass die meisten sich des Atmens gar nicht bewusst sind. Aber die Atmung erfolgt keineswegs nur automatisch. Das Atmen ist von inneren und äußeren Einflüssen abhängig. Bei Aufregung oder Angst atmen wir automatisch schneller, unregelmäßig oder flacher. Dies drückt sich auch in Sprichwörtern aus wie "es hat mir den Atem verschlagen" oder "da stockt mir vor Schreck der Atem.
Sind wir dagegen aber ausgeruht und entspannt, tief in Gedanken versunken und ausgeglichen, atmen wir automatisch langsamer und tiefer.
Die Atmung eines Menschen ist also eine Art Spiegelbild seiner Gemütsverfassung und erlaubt Rückschlüsse auf seinen seelischen Zustand. Deshalb kann bewusste Atemtechnik auch die Körperfunktionen und den seelischen Zustand positiv beeinflussen.
Gleichmäßiges Ein- und Ausatmen verhilft nicht nur allgemein zu mehr Konzentration, sondern stabilisiert das innere Gleichgewicht und ist einer der ersten Schritte zur sinnvollen, erfolgreichen Meditation.

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1.2.1. Bauchatmung - effektives Atmen

Die natürlichste und effektivste Form der Atmung ist die Bauchatmung. Kindern ist die Bauchatmung sozusagen angeboren. Im weiteren Lebensverlauf geht uns die Bauchatmung leider weitgehend verloren.  Sollten wir uns allerdings der Sangeskunst widmen oder bestimmte Sportarten treiben,  werden wir auf jeden Fall wieder zur Bauchatmung zurück kommen, denn durch die Bauchatmung werden über zwei Drittel der Lungenkapazität mit Luft versorgt.
Die Bauchatmung kann man fühlen, wenn man die Hände beim Atmen auf den Bauch legt.
Bevor man sich definitiv zur Meditation entschließt ist es sinnvoll, die Bauchatmung zu üben. Das heißt, die Bauchatmung ganz bewusst üben, da diese Atemtechnik an sich bereits zu mehr Ausgeglichenheit und besserer Konzentration verhilft.

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1.2.2. Brustatmung - der schleichende Wechsel in der Atemtechnik

Die Brustatmung ist eine weit flachere Atemtechnik, als die Bauchatmung. Bei der Brustatmung werden die Lungen lediglich im oberen und mittleren Teil mit Luft versorgt.
Im Laufe des erwachsen werden vollzieht sich sozusagen ein schleichender Wechsel von weg zur Bauchatmung, hin zu mehr Brustatmung, wobei sich die Gründe hierfür nicht eindeutig darlegen lassen. Das flachere Atmen im Brustraum wird zum Beilspiel durch zu enge Kleidung, verkrampftes Sitzen oder Übergewicht gefördert.
Im Normalfall besteht unsere Atmung aus einer Mischung aus Bauch- und Brustatmung.

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1.2.3. Ausatmen ist das Wichtigste

Um für eine erfolgreiche Meditation richtig zu Atmen, sprich die Bauchatmung zu üben, ist das bewusste Ausatmen am Wichtigsten. Denn nur durch die bewusste Ausatmung ist sicher gestellt, dass die Lungenbläschen wirklich frei werden, um beim nächsten Atemzug wieder neuen Sauerstoff aufzunehmen.
Um es noch einmal kurz zusammen zu fassen:
Mit der gezielten Übung des Bauchatmens, öffnen sie sich die Türe, um sich durch Meditation eine Unterstützung in vielen Lebenslagen gönnen zu können.

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2. Meditation in der Praxis

2.1. Was können wir durch Meditation erreichen

Durch Meditation ebnet sich der Weg zu
Ruhe und Entspannung
Positivem Denken und Zuversicht
Selbsterkenntnis der eigenen Persönlichkeit
Steigerung von Konzentration und Lernfähigkeit
Kreativität und Mut zur Selbstverwirklichung
Seelisches Gleichgewicht

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2.2. Welche Orte eignen sich zur Meditation

Ihr Lieblingsplatz in der Natur (zum Beispiel die Wiese am Fluss, die einsame Bucht, die kleine Waldwiese)
Ihr Schlaf- oder Wohnzimmer, sprich der Platz in Ihrem Wohnbereich, an dem sie sich zurück ziehen können und sich wohlfühlen.
Letztlich eignet sich jeder Ort zur Meditation, der ihnen Vertrauen, Geborgenheit und Ruhe signalisiert, an den sie sich zurück ziehen können.

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2.3. Das Üben und Ausüben der Meditation

Meditation kann man entweder unter Anleitung lernen - es gibt zum Beispiel etliche Klöster, die diese Möglichkeit bieten - oder man kann sich selbst, sprich "seinen Geist" Schritt für Schritt entsprechend trainieren. Hauptmerkmale des geistigen Trainings sind:
Gedankliche Vorstellungen bestimmter Situationen (reale oder erwünschte)
und die Stärkung des Selbstbewusstseins durch bewusstes "sich Annehmen".
Es gibt verschiedene Formen der Meditation, hier ein Beispiel, das vor allem für Anfänger geeignet ist:
Manchmal ist Entspannungsmusik eine gute Begleitung, es gibt spezielle Musik zur Meditation.
Bringen Sie sich in eine für Sie persönlich bequeme Körperhaltung, zum Beispiel entspannt liegen oder ganz entspannt sitzen. Manch einer empfindet auch die Position des Schneidersitz als bequem.
Beginnen Sie mit einfachen Atemübungen (Bauchatmung)
Sie können mit geschlossenen Augen meditieren oder aber bewusst etwas betrachten, zum Beispiel einen Naturkristall oder eine Anordnung ihrer Lieblingsedelsteine (zum Beispiel Trommelsteine, Kugel, flacher Handschmeichler) oder zusätzlich einen ihrer Lieblingsedelsteine in die Hand, bzw. in jede Hand einen davon nehmen. Die genaue Anwendung der verschiedenen Edelsteine zur Steinmeditation finden Sie bei den Beschreibungen der entsprechenden Edelsteine.
Wenn Sie mit geschlossenen Augen meditieren, stellen Sie sich in Gedanken ein schönes Bild vor, zum Beispiel eine Blume, eine Landschaft, das Meer.
Benutzen Sie nun einige einfache Formeln, wie zum Beispiel: Ich bin glücklich, es geht mir gut, ich habe Kraft usw.
Verweilen Sie in den positiven Gedanken eine zeitlang, während Sie gleichmäßig und ruhig atmen.

Je öfter Sie diese einfache Meditation durchführen, um so entspannter werden Sie sich danach fühlen. Mit der Zeit werden Sie neben den von Ihnen bewusst gewählten Formeln in die Lage kommen, ganze Situationen in Gedanken, während der Meditation durchzugehen, neu zu bewerten und so allmählich zu einer gefestigten positiven Gedankenstruktur gelangen, die Ihnen ermöglicht, negative Situationen besser zu bewältigen.
Mit der Meditation stärken Sie nach und nach Ihre Seele, wobei diese Seelenstärke auch dem Körper zu mehr Kraft verhilft, um Krankheiten vorzubeugen bzw. im Krankheitsfall die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

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